Der letzte Erbe der Uchiha unterliegt langsam aber sicher dem Fluch seines mächtigen Clans – der Gebrauch des Mangekyo-Sharingan lässt ihn immer mehr erblinden. Bevor er dazu gezwungen wird sich die Augen seines verhassten Bruders zu holen unternimmt er einen letzten Versuch sein Augenlicht zu retten.
Schon einmal war Tsunade die einzige gewesen, die ihn hatte heilen können, deshalb beschließt er nach Konoha zu reisen und die Hokage zu entführen, in der Hoffnung, dass sie sein Leid lindern kann. Letztendlich ist es aber nicht sie, sondern seine ehemalige Kameradin aus Team 7, auf die er in ihrem Büro trifft …
.
Diese Geschichte setzt an Kapitel 394 an, bevor Sasuke sich von Obito manipulieren lässt und zum durchgeknallten Psycho-Amokläufer wird. (Statt von Obito wird er nach dem Kampf gegen Itachi von Team Hebi gefunden; er erfährt somit nie die Wahrheit über seinen Bruder und will Konoha auch nicht zerstören.) Außerdem mag ich Team Hebi und freue mich darauf, über sie schreiben zu dürfen. Nach „I’m With You“ ist das nun meine nächste Naruto-Fanfiction. Sie wird deutlich düsterer werden. Diverse Fanarts haben mich zu dieser Geschichte inspiriert, wie z. B. das Titelbild von Nami86.
You know the world can't understand your pain
You see the world just look at you with hate
You feel the weigh that's crushing down
And whisper can you save me now
You know I can
.
Because I know your darkness
And I know you're not heartless
You know I can
Because I know your darkness
.
You contemplate if life is just a game
And it is clear to me you feel betrayed
It's getting colder all around
You whisper can you hold me now
You know I can
In der langen Zeit die Ciel bereits mit seinem teuflischen Butler Sebastian verbracht hat, hat er Gefühle für den Teufel entwickelt, die er sich nicht eingestehen möchte... Zu dumm, dass dieser alles versucht, um ihm ein Liebesgeständnis zu entlocken...
Kapitel 1
Sebastian war gerade dabei, seine Krawatte vor dem Spiegel zu binden, als plötzlich Jemand ohne anzuklopfen ins Zimmer stürmte. Gereizt drehte er sich um, darauf vorbereitet, Finnian, Bard oder Maylene gegenüber zu treten und lautstark zur Schnecke zu machen.
„Nanu, junge Herr... Warum seit Ihr denn schon so früh wach?“
Mit erstaunter Miene musterte er Ciel Phantomhive, der bereits angezogen – allerdings ziemlich schlampig, wie immer, wenn er es selbst versuchte – in sein Zimmer geplatzt war.
„Ich... wir müssen sofort los... ,“ stammelte er hektisch, ohne zuvor auch nur Luft zu holen.
„Wohin?!“ Sebastian, als sein Butler wusste normalerweise über alle Termine seines jungen Herrn Bescheid, umso mehr überraschte es ihn, dass er etwas übersehen hatte.
„Ich kann mich nicht erinnern, dass-“
„Es ist ja auch gerade erst angekommen.
Fünfzig Jahre nach Kagomes Tod wird Inu Yasha aus dem Dorf verstossen. Nicht wissend, wohin mit sich, erfährt er, dass in den Ländern der Youkai, die auf Sesshoumarus Betreiben unter Bannkreisen liegen, eben der ermordet wurde. Und er als dessen Bruder und Erbe der neue Fürst sein sollte. Alles andere als begeistert aus mehreren Gründen beschliesst er mal eben nach dem Rechten zu sehen, natürlich, ohne diesen Titel und die Arbeit zu übernehmen, und wenn er dafür durch die Hölle ..äh...
Das Titelfoto zeigt den Kelimutu auf Flores( Indonesien) mit zwei seiner Kraterseen, die durch Mineralien die Farbe wechseln können. Nach Erzählungen des Guide Tore zur Unterwelt...
Hell's bells, they're taking you down
Hell's bells, they're dragging you under
Hell's bells, gonna split the night
Hell's bells, there's no way to fight,
AC/DC Hells Bells
[JUSTIFY]Es regnete in Strömen in dieser Nacht, aber der rotgewandete, weißhaarige junge Mann, der unter eine großen Baum im Wald kniete, schien es nicht zu bemerken. Er hatte beide Hände auf einen Gedenkstein gelegt und weinte selbst.[/JUSTIFY]
[JUSTIFY] [/JUSTIFY]
[JUSTIFY]„Ich werde gehen, Kagome,“ flüsterte er. „Ich … es hat sich so viel geändert. Du bist tot, Sango und Miroku, sogar deren Kinder. Niemand weiß mehr, was wir, was ich getan habe. Beschützen muss ich sie nicht. Vor wem auch.
Kai, der olle Edgelord, muss manchmal mit einem Schneeball zur Vernunft gebracht werden.
Oder: Kai steht am Baikalsee und er ist noch da. Er versteht die Welt nicht mehr.
(Zugegeben, diese Fic als "Darkfic" zu taggen ist vielleicht ein wenig weit hergeholt, aber man muss Kai in seiner Emo Ära ja doch treu bleiben.)
Ich hoffe, ihr habt Spaß an diesem Türchen des Fanfic-Adventskalenders des YuKa-Zirkels, den die tolle WeißeWölfinLarka dieses Jahr wieder auf die Beine gestellt hat!
Cover: Screenshot aus Episode 45 aus Bakuten Shoot Beyblade
Er war noch da.
Zugegeben, seine Hose klebte nass und kalt an ihm und seine durchweichten Sneaker froren gefühlt gerade an seinen Füßen fest. Vielleicht verlor er wegen seiner eigenen Dummheit auch einen Zeh; aber er war noch da.
Warum, verdammt nochmal, war er noch da?
„Warum macht ihr sowas?“, murmelte Kai, halb an sich selbst gewandt, und sah den bunt zusammengewürfelten Haufen vor sich an wie eine Jahrmarktattraktion.
„Lass‘ uns gemeinsam wieder zurück in die Stadt, okay?“, Takao grinstes ihn breit an, so als hätte er nicht gerade noch versucht, ihre Bitbeasts zu stehlen und sie am Baikalsee erbärmlich in der Kälte ihrem Schicksal zu überlassen.
Kai starrte ihn nur an, auf seinen Lippen Fragen und nicht das Fünkchen einer Antwort. Warum hatten sie ihm geholfen, statt ihn einfach absaufen zu lassen? Er hatte genau nichts gemacht, um das zu verdienen.
Mein 2. One-Shot zum Adventskalender 2022 des YuKa Zirkels.
Es handelt sich um das 14. Türchen, welches ich ganz spontan vor ein paar Tagen übernommen habe (daher "dezent" verspätet).
Folgender Sachverhalt war vorgegeben:
"B, der Draufgänger des Paares, findet einen zugefrorenen See und hält ihn für geeignet zum Schlittschuhlaufen. A schaut zu und betet, dass B nicht durch das Eis bricht."
Ein eisiger Wind zerrte an Kais Körper, wirbelte den frisch gefallenen Schnee auf und ließ die kleinen Flocken erneut durch die Luft tanzen. Sie funkelten in den dünnen Lichtstrahlen der Sonne, ehe sie wieder auf den zugefrorenen Baikalsee rieselten.
Der Baikalsee… Kais Atem ging stockend.
Eigentlich hatte er an diesen See keine guten Erinnerungen und dennoch war er hier.
Hier, in dieser Kälte, in diesem Land, in diesem Team.
In Momenten wie diesen - wenn er alleine war - fragte er sich oft, warum er ins russische Team gewechselt war.
Ok, er kannte die Antwort darauf sehr gut. Er wollte Takao besiegen und endlich seinen Weltmeistertitel zurück.
Doch wieso er ausgerechnet in der Eiswüste, bei den Neo Borgs trainieren musste, war ihm nicht ganz klar. Er hätte doch auch in Japan weiter trainieren können und sich dann vor Ort mit den anderen treffen können.
Zur Erklärung, die Geschichte die ich hier Hochlade, ist die Urfassung zu der Kurzgeschichte.
Es war der Wunsch einer Userin auf FF.de, das ich sie hochlade.
Darum werde ich sie auch hier On stellen. Bin gespannt wer sie Wahrnimmt, ich lasse mich gerne Überraschen.
Das Bild habe ich auf Google gefunden, wer der Fotograf ist, weiß ich nicht.
Sollte es dem Eigentümer nicht gefallen, darf er mir das gerne sagen, damit ich mich anders entscheiden kann.
Scharlih erinnerst du dich noch?
An damals als ich dich in deiner deutschen Heimat besuchte.Als wir gemeinsam in der Orient reisten? Ja du erinnerst dich sicher noch, es war eine Reise in eine andere Welt für Winnetou. Nur kurz konnten wir dort verweilen, da eile geboten war, da es um die Familie Vogel und deren Erbe ging. Zu kurz um das Land und die Menschen dort kennen zu lernen.
Dieses mal war es anders, Scharlih hatte mir zwar schon so viel über das Land erzählt, doch alles nicht, wir hatten darüber gesprochen, das wenn er wieder zu uns ins Pueblo kommt, Intschu tschuna zu fragen ob er mir diese Reise mit Scharlih erlaubt.
Wie ich nun aus deinem Testament wusste, hattest du mir diese Reise in den Orient als Geschenk, zu meinem Geburtstag machen wollen. Nun aber war sie dein letzter Wunsch an mich, wie Mr. Henry den Eintrag auf deutsch erklärte.
Eigentlich soll Sasuke bis zum Zeitpunkt seiner Verhandlung in einer Zelle verweilen,
jedoch schafft es Kakashi, obgleich er noch nicht das Amt des Hokages bekleidet,
die Verantwortlichen von dieser Idee abzubringen. Anstoß hierfür hat Sakura gegeben,
die angeboten hat, sich selbst solange um den ehemaligen Abtrünnigen zu kümmern.
Was zunächst als außerordentlich langweilige Aufgabe beginnt, endet für Sakura einmal
mehr im absoluten Gefühlschaos.
sasuke x sakura
story by me
characters by kishimoto
pictures from various artists @ zerochan.net
Das war die dümmste Idee deines Lebens. Dieser Satz hallte ihr wieder und wieder durch den Kopf, als sie am Küchentisch des fremden Anwesens saß und sich die verschwitzten Hände knetete. Über dem Türbogen hing eine Uhr mit einer zentimeterdicken und über viele Jahre kultivierten Staubschicht, die mit jeder verstrichenen Minute lauter zu ticken schien und sie langsam, aber sehr sicher, in den Wahnsinn trieb.
Der Seufzer, der ihr über die geschwungenen und an einigen Stellen aufgeplatzten Lippen entfloh, war durchaus als erbärmlich zu beschreiben. In den letzten Wochen hatte sie sich immer öfter dabei erwischt, an den Lippen zu nagen und hatte versucht, es zu unterbinden, doch die blutigen Rillen sprachen ihre eigene Sprache.
Die Hüter des Lichts, Die Eiskönigin - Völlig unverfroren
Elsa wird zur Königin gekrönt, doch sie fühlt sich nicht bereit dazu. Ihre Kräfte geraten außer Kontrolle und sie läuft weg. Jack Frost, welcher nach langer Zeit wieder in Arendelle ist, beobachtet das Fest und bekommt mit, was passiert.
Kann er helfen, den Winter im Sommer zu beenden? Und wie steht er zu den Schwestern?
Elsa x Jack | Jelsa | Autor: Shikura Haera
Genre: friendship, relationship, soulship, familyship, hetero, love, crossover, fear, hope, Zusammenhalt, Schmerz, Magie
Disclaimer: Walt Disney (Frozen), DreamWorks (Hüter des Lichts) | Idee von mir
Cover für die Story: auf Google Bilder gefunden
Update der Kapitel: kein bestimmter Tag
Hey^^
Diese Story ist schon etwas älter. Sie entstand einige Wochen, nachdem "Frozen" in den Kinos angelaufen war und ich dann auch schließlich "Die Hüter des Lichts" gesehen hab. Sofort hat mein Hirn gerattert und gebastelt.
Lange Zeit lag sie dann nur mit einem Anfang auf meiner Festplatte^^'
Nachdem nun "Frozen 2" in die Kinos kam, kam auch endlich meine Motivation für diese Story zurück *-*
Nun gut, genug des Vorwortes :)
Liebe Kommentare und konstruktive Kritik würden mich freuen.
Viel Spaß beim Lesen
Story ist auch auf Fanfiktion online
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Prolog: Beginn eines neuen Lebens (Jacks view)
Das Erste, was ich sah, als ich aus dem Eis ausbrach und hochschwebte wie von unsichtbaren Händen getragen, war der Mond.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
„Du Dummkopf! Warum wirfst du das weg? Wir müssen gehorchen! Du brauchst einen Arzt!“
„Einen Scheiß müssen wir!“, knurrt San, während ihn das nervige Schwindelgefühl wieder einholt, dass ihm seit Tagen zusetzt.
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
Die Luft war für diese Jahreszeit sehr heiß und trocken. Auf dem Basar war wie immer viel los. Die Leute drängten sich dicht an dicht und die Marktschreier priesen ihre Waren lauthals an. Inmitten dieser Menschenmassen ...
Als sich Clopin und Phoebus das erste Mal begegnen, beginnt es schnell zwischen dem ungleichen Paar zu knistern. Eine Entwicklung, die vor Frollo nicht unbemerkt bleibt ...
Leise pfeifend betrat Eric seine kleine Küche, öffnete den hellen, holzverzierten Hängeschrank neben dem Herd und holt zwei Packungen dieser fertigen Nudeln aus Asien heraus. Schnell gemacht und obendrein waren sie lecker...
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
„Ehm … so etwas, wie dass du mit der Nase auf dem Boden gelandet wärst, wäre ich nicht schnell genug gewesen, um genau das zu verhindern?“ [The Gazette: Uruha x Aoi x ???]
Kalt peitscht der Wind ihr entgegen, reißt an ihren Haaren und Kleidung.
Macht ihr das Vorankommen beinahe unmöglich.
Und doch ...
Immer weiter, ihrem Ziel hinterher.
Welches in greifbarer Nähe ist.
Endlich.
They were in the middle of class when it started. They were all at the age where they began presenting, so most of them were used to it by now. First, Tenya presented as an alpha; shortly after, Eijiro followed.
Müde strich sich Price mit der Hand durch sein Gesicht und versuchte etwas wacher zu werden. Nach allem was in den letzten Monaten passiert war, konnte er nicht mehr, seinen wohlverdienten Schlaf finden. Lange lag es an der Sorge, die er für seinen Sergeant empfand.
„Bitte folgt mir. Ich führe euch zu meinem König.“, bat Kiba und begann in einem mäßigen Tempo vorzureiten. Die Männer aus Lucral taten es ihm gleich, sodass sie ihm folgten. In wenigen Momenten würden sie ihr Land verlassen und zum ersten Mal das Land Na
Mal wieder war es soweit. Das elegante Abendkleid hing auf einem Bügel an meiner Schranktür, die passenden Schuhe dazu standen davor und etliche Accessoires lagen verstreut auf meinem Bett.
Fest umklammerte Hayate seine Knie, während er den schrecklichen Geräuschen im Zimmer lauschte. Noch nicht einmal zu atmen wagte der Rubin, wollte er doch auf keinen Fall jetzt gefunden werden. Seine Augen krampfhaft geschlossen haltend versuchte er sich unsichtbar zu machen.
"Draco?" Suchend sah sich Harry nach seinem Freund um. "Wo steckst du?"
Keine Antwort. Nur ein Rascheln, dann ein Kichern, was typisch für seine Schlange war.
Er spielte also verstecken.
Einige Jahre sind vergangen und jeder der Gruppe hat einen festen Fuß im normalen Leben gefunden. Duel Monster bleibt dennoch ein Teil ihres Lebens. In der Kaiba Corp. hat Yami einen Platz gefunden. Er arbeitet in der IT Abteilung und findet dort gefallen.
Gähnend schlurfte er durch die Flure des Schlosses. Am vergangenen Abend hatte er sich mit Dulacre darauf geeinigt, dass sie am kommenden Tag endlich wieder das Training aufnehmen würden. Müde stieß er die Türe zum Kaminzimmer auf. „Morgen“, gähnte er ern
Ausschnitt aus einem Kapitel: „Dein Vater hat mich sofort erkannt und gesagt „Bitte… rette sie…pass auf sie auf… bitte“ und er zeigte nach hinten, auf dem Rücksitz. Du sasst bewusstlos im Autositz. Ich nickte deinem Vater zu und versprach ihm, auf dich au
Ran Kudo saß an ihrem Schreibtisch und schrieb an ihren Berichten, das war irgendwie das einzige was sie an ihrem Beruf nicht mochte, die Büroarbeit, aber die gehörte leider dazu. Sie musste sich wohl wieder etwas einfallen lassen um diese lästige Arbeit