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Weblog-Berichte zu: Final Fantasy



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'Final Fantasy XVI' - (M)eine Meinung [ SPOILER ALARM! ] Final Fantasy

Autor: Sayaki_Kiramoto
Sooooo, meine lieben Freunde!
Da hab ich es also auch endlich geschafft und '
Final Fantasy XVI' eeeendlich durchgespielt,aye.

Ich muss ja wirklich sagen, eigentlich wollte ich es mir nicht zum
Release kaufen weil ich angst hatte - ähnlich wie schon bei FF15 -
wieder mal sehr viel Geld zum Fenster raus zu werfen.
Aber noch mehr Angst muss man ja vor Spoilern haben und diese Angst
war es dann auch, die mich dazu verleitete, das Spiel DOCH pünktlich
zum Release zu kaufen,aye. (Zwar hab ich alle FF16 Keywords überall Stummgeschaltet
aber.. es gibt ja auch Leute die die gar nicht benutzen, also... ^_^")

Und da ich ja nun fertig bin, wird es - wie immer xD'- Zeit, mein Resümee zu ziehen, aye.
Ich denke, das mache ich auch hier so... wie ich das meistens mache...*überleg*
'Was gut war', 'was weniger gut war', und natürlich 'was echt mies war'.
Und dann mein Fazit.*nick* Gute Idee eigentlich. |D'

Ich werde versuchen, Fair zu bleiben, aber vergesst bitte eines nicht!
Das hier ist MEINE Meinung und das sind MEINE Eindrücke.
Das heißt also, das ist KEINE Universelle und für alle gleich geltende Wahrheit. ^_^"
Behandelt dies hier also entsprechend und seit nicht verärgert, wenn meine(!) Meinung sich
nicht mit eurer decken sollte. ;3

Aber nun... lasset uns beginnen!

Was mir an 'Final Fantasy XVI' gut gefallen hat:
Spoiler

- Final Fantasy XVI ist tatsächlich ein VOLLSTÄNDIGES Spiel! :D
...
Jetzt denkt vielleicht der/die ein oder andere: 'ja...was denn sonst?'- aber
diese eigentliche Selbstverständlichkeit, dass das, was man für sein Geld erhält,
auch das KOMPLETTE ganze ist, wurde damals mit FF15 gebrochen und hat bei mir
- zumindest in Bezug auf Final Fantasy - das vertrauen in eben diese eigentliche
Selbstverständlichkeit massiv erschüttert, sodass ich jetzt irgendwie immer n' bissl
Skeptisch bin, wenn ein neues FF angekündigt wird.. ^_^"

- Die Grafik ist bombastisch und eines 'Final Fantasy' Spiels würdig
'Final Fantasy' hat - bei mir zumindest - vor allem immer für zwei Dinge gestanden:
1) eine tiefe, fesselnde und abenteuerliche Geschichte
und natürlich:
2) Grafisch das Maximum aus seiner Plattform herauszuholen und den Maßstab für
eben diese Plattform zu setzen. Und genau DAS tut FF16!
Ich muss zugeben, ich besitze nur eine Hand voll reine PS5 Titel und kann es daher natürlich
nicht mit abschließender Sicherheit sagen, ABER: ICH persönlich denke NICHT, dass man
grafisch NOCH MEHR aus der PS5 herauskitzeln kann, als es FF16 schon tut.
Optisch bislang wirklich das eindrucksvollste Spiel das ich bisher gespielt habe. Grundsätzlich.

- Epische Bosskämpfe
Nicht JEDER Bosskampf ist ein Spektakel- das ist klar. Aber die Esper Kämpfe sind es!
Und zwar jeder. einzelne. Am besten hat mir da wirklich der Kampf gegen Bahamut gefallen,aye.*nick*
Aber wie gesagt: die sind alle Top in Szene gesetzt und sehr abwechslungsreich aufgebaut!

- Es gibt keine MP
Das ist zwar nur eine Kleinigkeit aber.. ich fand das sehr schön eigentlich. xD'
Ich meine, etwas, was man sonst nur ercheaten kann, ist hier einfach schon so. Toll! xD'

- Männliche Homosexualität. Im Show!
Homosexualität finden wir häute öfters in den Medien, klar. Natürlich noch nicht in solcher
Häufigkeit wie Heterosexualität, aber sie kommt öfters vor als es noch vor 10-15 Jahren
der Fall war. Nur ist es meistens (nicht immer!) so, dass es die starken Mädels sind, die
Homosexuell sind. Das haben wir dann auch öfters im 'Show' der Geschichte. Wenn Männer
homosexuell sind, ist das oft verborgen im 'Tell'. D.h. wir HÖREN davon, aber wie SEHEN
das nicht. In FF16 ist das anders und es ist offengestanden auch das erste Spiel, in dem
ich Zärtlichkeit zwischen Männern überhaupt mal zusehen bekommen habe!
Das fand ich gut, und das ist auch wichtig um Homosexualität weiter zu normalisieren
und zu etablieren, SE ist da also auf dem richtigen Weg, aye.
( Ob das auch im China-Release zu sehen ist...? |DD' )


Was weniger gut war:
Spoiler

- Film oder Spiel?
Ernsthaft: ich hatte viel zu Oft den Eindruck, dass ich hier nichts anderes mache
als von einer Cut-Scene zur nächsten zu laufen. ^_^"
Gerade am Anfang war dieser Eindruck sehr extrem und hat den Einstieg für MICH
quälend Zäh gemacht... ich hatte oft Lust einfach aufzuhören, ABER ich machte weiter!
Immer getrieben von der Hoffnung, dass das SPIEL bald aus diesem STARREN Verlauf
ausbricht, und mich endlich mal FREI AGIEREN lässt! ;_; Das dauert zwar...
aber nach einer weile ist das Spiel dann doch so Gnädig, und tut genau das. ;P

Keine Esper
- Doch, sie sind da! und sie spielen auch eine wichtige Rolle in der Handlung aber..
abgesehen von ausgewählten Bosskämpfen ist es einem nicht erlaubt, sie zu beschwören. :/
Ich kann das auch verstehen; sie sind unendlich mächtig und können jeden Random-Gegner
einfach wegklatschen aber... das hätte man irgendwie anders lösen sollen anstatt zu sagen:
'Du kannst beschwören wenn WIR es dir erlauben!'.
Das lässt Clive auch unfreiwillig Unfähig aussehen,
denn mit Ausnahme von ihm kann das offenbar JEDE*r Dominus. |D'

Der Soundtrack...
- Nein nein, er ist nicht schlecht! und hat auch einige gute Songs dabei, keine Frage!
Aber.. er fetzt eben nicht so wie der anderer Teile. Oft - nicht immer! - haben
Final Fantasys ja auch ikonische Final Boss-Songs. Z.b. 'One Winged Angel'
oder 'Dancing Mad'..und... nun, FF16 gehört NICHT zu diesen FF's. ^_^"

Kein Open World
- Das ist eine reine Geschmacksfrage und ich weiß, vielen Zocker*innen hängen
Open World Spiele mittlerweile zum Halse raus aber... eben nicht DIESER Zockerin hier! ;P
Es hat mich wirklich oft genervt, immer den 'EINEN WEG' zu suchen und zu finden, den
man gehen kann und MUSS und immer wieder gegen unsichtbare Wände
zu laufen. ~__~ Das augenscheinlich einfachste Hürden nicht genommen werden KÖNNEN..*seufz*
Ja... eben... sehr frustrierend. >_>

Craften ist zu einfach
- Man kennt es ja: man will eine ULTIMATIVE WAFFE schmieden, aber braucht vorher
dieses und jenes und muss dafür an X-Orte Reisen und bestimmte Gegner plätten und
selbst DANN hat aber nicht JEDER auch wirklich das, was man sucht und braucht...
Nun, FF16 ist da sehr Zuvorkommend: alles was man braucht, kann man
ohne viel aufwand und auch bekommen: entweder durch den Geschichtsverlauf,
oder durch bestimmte Monster/Nebenaufgaben. Kein Suchen, kein Recherchieren..
es liegt Quasi immer auf einem der Wege.
Das ist einfach, aber auch irgendwie Öde und Reizlos.

- Zu Vorhersehbar
Viele 'Wendungen' bzw. 'Offenbarungen' konnte ich schon riechen,
bevor sie überhaupt ANSATZWEISE zum Thema wurden. |D'
(Das Joshua z.b. NICHT tot ist. Ich wusste das vom ersten Trailer an.
Das KONNTE einfach nicht sein und das wars dann auch nicht. |D')

- Ultima als Final Boss
.. ist keine Herausforderung. So gar nicht.
Ich finde, auch wenn man auf der LEICHTESTEN STUFE spielt (was ich nicht getan habe),
sollte der Final Boss eine kleine Herausforderung sein. Aber das war er nicht.
Doch kann sich Ultima zugute halten, dass ich wenigstens wirklich mit ihm kämpfen
musste, um ihn zu schlagen: bei Kefka brauchte ich nur eine Runde um ihn zu VERNICHTEN.
(Deswegen ist Kefka für mich ja auch bis HEUTE der einfachste
Endboss in der Videospielgeschichte. Ever.)



Was leider nicht mehr gut war:
Spoiler

- Strecken um Strecken um Spielzeit zu generieren.. |D'
Es gibt wirklich Orte in FF16, die zahllose Räume beinhalten, die stets gleich aussehen,
stets das gleiche beinhalten und nur ein Ziel verfolgen: Spielzeit generieren!
Und zwar nicht auf die angenehme Art, sondern auf eine sehr ätzende:
man kommt in Raum 1: bekämpft Gegner, staubt eine Truhe ab, geht in Raum 2: Repeat.
Und das so an die gefühlt 10-15 mal. Bloß damit man irgendwie die 40 Stunden
MINDESTSSPIELZEIT voll bekommt, die ein anständiges FF schon haben sollte.
Die hätte man auch angenehmer erreichen- und bestimmt auch toppen! - können, wenn man..

- Wer sind die anderen?
.. die Hintergrundgeschichten der anderen Storyrelevanten Figuren
ausführlicher beleuchtet hätte. Denn genau DAS macht FF16 NICHT:
wir wissen fast alles über Clive, aber nur das wichtigste
über alle anderen. Und 'das wichtigste' ist zumeist nur das letzte relevante,
was dazu führte, das diese Figur sich Clive anschloss.
Wer z.b. die Mutter von Mid ist? WO sie ist? IST Mid
überhaupt Cids LEIBLICHE Tochter? Who Cares!
Beantwortet werden solche Fragen jedenfalls nicht.
Und das trifft leider nicht nur auf wichtige Nebenfiguren zu:
auch 'Gruppenmitglieder' erhalten keine wirkliche Gelegenheit ihre Geschichte zu erzählen.
Joaa, mit Jill gehen wir einmal auf große Rachetour, okay.
Aber auch die beinhaltet nur die Geschichte die Schlussendlich zu ihrem Anschluss führte.
Und das ist sehr sehr schade, denn FF16 HAT interessante Figuren!

- Da ist sehr viel 7 in 16...
Das beginnt bei Clives nicht näher erklärten 'Anfällen', die ich Scherzhaft:
'Cloud Gedächtnis-Anfälle' genannt habe und endet bei direkten Sephiroth Anspielungen,
welche wir bei Ultima beobachten können. Dazu kommt das Ultima ähnliche Fähigkeiten
wie Jenova hat (Barnabas einmal auch als seine 'Mutter' erscheint..) und Ziele verfolgt,
die denen von Sephiroth nicht unähnlich sind (Wobei es eben NICHT die genau GLEICHEN sind!).
Auch wenn FF16 immer um das Wort 'Lebensstrom' herumtänzelt, man weiß
einfach GENAU wovon die hier reden; egal ob sie es nun LEBENSSAFT oder 'Äther' nennen.
Und es gibt wirklich noch TONNEN an weiteren Ähnlichkeiten und Referenzen, aber ich belasse
es bei den genannten Beispielen- immerhin soll das hier nicht ewig dauern. xDD'
Versteht mich nicht falsch: ich LIEBE FF7! aber ich will es nicht in jedem anderen FF vorfinden. ^_^"
Und es nervt auch so'n bisschen, dass SE immer mal wieder Zwanghaft versucht,
über FF7-Ähnlichkeit, FF7 zu übertrumpfen.. :/

- Alter im 'Tell', aber nicht im 'Show'
Clive soll mit 33 Jahren der älteste Hauptcharakter in der bisherigen
Geschichte von FF sein- und das ist er wohl auch aber.. er sieht eben nicht wie 33 aus. ^_^"
Eher wie Anfang 20. Also doch nicht älter als seine Rollengenossen vor ihm. ;P
(Und eigentlich WEISS SE, wie ü30 Männer aussehen. Siehe z.b. FF7 Barrett.)
Gänzlich abgeschossen hat SE den Vogel aber mit Clives Mutter:
Sie hat 3 Kinder geboren, 2 Ehemänner überlebt und sieht aus wie Anfang 20. :,DDD

- Clive...
Ist für mich oft wenig verständlich bzw. nachvollziehbar gewesen.
Ganz am Anfang schien die Sache noch klar: er will Joshuas Mörder finden.
So weit so gut! Aber nachdem er erfährt, das Joshua noch lebt, ist das Thema komplett
abgehakt und er versucht sich darin, Cid zu werden/sein. Ich meine.. wieso will er Joshua nicht
finden? herausfinden, was in jener Nacht tatsächlich passiert ist? wieso will er seine Mutter
nicht finden und stellen, nachdem er von ihrem Verrat erfahren hat? SIE HAT IMMERHIN
SEINEN VATER GETÖTET UND DAS REICH ZU FALL GEBRACHT!!! Aber alles offenbar kein
Grund für Clive, sich ihrer anzunehmen. Dabei hätte das sehr emotional und episch werden
können, als er sie endlich findet und sie zur rede stellt...
DAS passiert dann ja auch, aber es wird eher so 'nebenher heruntergerattert' weil der
Plot sie nicht mehr braucht und sie daher nun weg muss. |D' Schade, dass man diesen
Aspekt so nebenher abgewickelt hat und es kein größerer Point war. Da ist sehr viel
Potenzial verschwendet worden, aber nun ja... Jetzt ist es, wie es ist.


und zu guter Letzt...

- Nebenquests
Final Fantasy XVI hat mit ABSTAND die SCHLECHTESTEN Nebenquests die ich JE in einem
Spiel gespielt habe! So Lustlos und Uninspiriert.. *seufz*
Die meisten (nicht alle!) Quests beinhalten, dass man Gegenstand/Person von
A nach B bringen soll. Oder Umgekehrt. |D' Am besten sind da die Quests,
die einem etwas über die Nebencharaktere erzählen wie z.b. dem Schmied.
Aber diese Quests sind sehr selten, denn SOOO viele wichtige Nebencharaktere
gibt es ja nun auch wieder nicht.^_^" Da hätte man sich wirklich mehr Abwechslung gewünscht.
Ich zumindest! Auch das es nur eine Handvoll Special-Monster gibt, die allesamt eher
keine Herausforderung sind, ist sehr schade. (Keine Weapons.. ;_;)


Zusammenfassend kann ich also sagen: auch wenn es so aussieht,
als hätte ich mehr negatives als positives an FF16 gefunden,
finde ich dennoch, dass es kein schlechtes Spiel ist!
Nach den Enttäuschungen genannt 13 und 15, ist 16 sogar ein richtig gutes
FF!*nick* und der Umstand, dass ich -anders als bei 13 und 15- nach einer weile nicht das
Interesse verloren habe, spricht eigentlich auch sehr für das Spiel, aye.
Natürlich ist es keines der Top Final Fantasys- aber eben auch keines der schlechtesten.
Müsste ich es einordnen, würde ich sagen, es ist die gesunde, obere Mitte. Mit wenig Abstand
fast sogar auf einer höhe mit FF8. (wenn es nach MEINER Ordnung in MEINEM Ranking geht! ;P)

Also, auch wenn der Anfang sehr Zäh ist, so würde ich es doch empfehlen, aye.
Und, wer weiß, wenn SE aus seinen Fehlern in 16 lernt, könnte mit 17 vielleicht
sogar, wieder ein Top FF herauskommen! Denn, das sie 'es' THEORETISCH noch können,
haben sie ja nun gezeigt. ;3


Ever Crisis: Gameplay (Story und Battle) Final Fantasy, Final Fantasy, Final Fantasy Ever Crisis, Final Fantasy VII, Square Enix

Autor:  tobiiieee


Jeff Grubb: Ein FFIX-Remake ist "definitely real" Final Fantasy, Final Fantasy, Final Fantasy 9, Final Fantasy IX

Autor:  tobiiieee

Wer also ist Jeff Grubb? Er schreibt für das Magazin Giant Bomb. Weiß nicht, wie ernst die Aussage gemeint ist.



Update: Es ist Rufus! Final Fantasy, Final Fantasy, Final Fantasy VII, Final Fantasy VII Rebirth, Final Fantasy VII Remake

Autor:  tobiiieee

Ich hatte mich gefragt, ob die vermeintlich "unbekannte" Stimme im Trailer ein früher (äääääh) Blick auf Vincent sein könnte. Ein freundlicher Kommentar auf YouTube hat mich darauf hingewiesen, dass es sich um Rufus handelt. Wie kommt Rufus ins Spiel, warum kann er die Moiren sehen und warum erklärt er Cloud und den andern (nehm ich mal an), was er von Hojo weiß? Fragen über Fragen!







Ever Crisis und money, money, money Final Fantasy, Final Fantasy, Final Fantasy VII

Autor:  tobiiieee

https://jpgames.de/2023/06/final-fantasy-vii-ever-crisis-mit-neuen-details-zu-monetarisierung-story-und-gameplay/

MobilNews

Final Fantasy VII: Ever Crisis mit neuen Details zu Monetarisierung, Story und Gameplay

Im Zuge der Opening Show des Summer Game Fest präsentierte Square Enix nicht nur einen frischen Trailer zu Final Fantasy VII Rebirth. Man widmete sich auch dem ambitionierten Mobile-Titel Final Fantasy VII: Ever Crisisder sich bekanntlich der gesamten FFVII-Compilation widmen möchte.

RPG Site hatte die Möglichkeit, den Free-to-play-Titel anzuspielen. Ihr erstes Fazit: Sowohl neue als auch alte Final-Fantasy-Fans dürfen sich auf die Veröffentlichung des Spiels freuen.

Vielversprechender Ersteindruck

Zum Start soll „Ever Crisis“ noch nicht die gesamte Compilation abdecken, wohl aber das gesamte Hauptspiel „Final Fantasy VII“. Die weiteren Ableger aus dem Kosmos dürften dann nach und nach folgen. Außerdem sollen die Monetarisierungsmaßnahmen von „Ever Crisis“ nicht in die Story des Spiels greifen. Alle optional käuflichen Inhalte beschränken sich auf zusätzliche Kostüme und ähnliche, für das eigentliche Spiel irrelevante Inhalte.

Hinsichtlich des Gameplays erwarte SpielerInnen ein vereinfachtes ATB-System. Die ATB-Anzeige lädt sich über die Zeit automatisch auf – verschiedene Aktionen bedürfen unterschiedlicher Mengen der ATB-Leiste. Party-Mitglieder handeln automatisiert – allerdings bestimmen SpielerInnen den Einsatz der Limit Breaks. Kombiniert man die Limit Breaks verschiedener Charaktere, verstärkt das die Angriffe zusätzlich.

Auch von der Optik zeigt sich RPG Site angetan. Das Spiel erinnere an die Optik des Originals von 1997 – allerdings aufwendig überarbeitet. „Ever Crisis“ war auf diversen Versionen des iPad anspielbar, ob aber auch Systeme wie Apple TV oder Gamepad-Optionen unterstützt werden, bleibt unklar.

via RPG Site, Bildmaterial: Final Fantasy VII: Ever Crisis, Square Enix, Applibot

 

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Kurzer Fandom-Check Final Fantasy, final fantasy vii

Autor:  tobiiieee

Ich hab gemerkt, dass niemand wirklich auf die Ankündigung von Rebirth reagiert hat (keine Kritik soweit), und ich frage mich, ist überhaupt noch Interesse da für diesen zweiten Teil? Oder sind hier schon alle nach Remake desillusioniert? Wie findet ihr als Fans das Remake so generell? Die Frage mag jetzt etwas spät kommen, stellt sich aber mit der Releaseinfo neu. Gedanken?







Ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich wirklich verstehe, was Ever Crisis ist/soll, aber ... Sephiroth <3 Final Fantasy, Final Fantasy, Final Fantasy VII, Final Fantasy VII Ever Crisis, Final Fantasy VII Rebirth, Final Fantasy VII Remake, Square Enix

Autor:  tobiiieee

Es scheint sich doch um eine Art Fusion mit First Soldier zu handeln. Ich meine mich auch zu erinnern, dass angekündigt war, First Soldier würde sich mit dem jungen Sephiroth beschäftigen (wäre es nicht gecancelt worden) ... Während wir also dachten, "jung" hieße Kind/jugendlich (und kurze Haare), scheint es sich einfach um Pre-CC-Sephiroth zu handeln. Irgendwie lahm, zumal ohne Veränderung im Design. Alle verändern sich, sind je nach Event älter oder jünger. Nur Sephiroth, der laut Timeline mit 22 (!) stirbt, nicht. 
Ich bin mir nicht sicher, ob SE sich mit ewigen Prequels (Crisis Core war ja auch schon eins) und dem ganzen Retconning wirklich einen Gefallen tun wird. Schon Genesis und Angeal waren ja ihrerzeit Ergänzungen, und schlechte noch dazu. Ich liebe Genesis als Character, aber die Verwebung mit dem Originalspiel ist einfach nicht gelungen, Genesis wirkt in dem ganzen Narrativ bis zum Schluss wie ein Fremdkörper. Und jetzt kommen noch irgendwelche Konkurrenten hinzu, die Sephiroth anscheinend erst überwinden musste, um "der" Wutai-Held und "der" SOLDIER First Class zu werden? Und diese Konkurrenten hat nie jemand erwähnt. Yeah, right ... 
Jedenfalls Beta-Testing US/Canada only ab jetzt, Start am 7.7. Da hör ich mir doch lieber Speak Now TV an ...





Final Fantasy VII Rebirth: Ankündigung der Ankündigung Final Fantasy, Final Fantasy, Final Fantasy VII, FInal Fantasy VII Rebirth, Final Fantasy VII Remake, Square Enix

Autor:  tobiiieee

Square Enix hat die letzten Tage nummerierte "development comments" gepostet, es war ja klar, dass sie mit Nummer 7 dann auf was hinauswollen.
Der letzte Hinweis: 

Also schätze ich, dass wir bald rausfinden, wann im Winter der zweite Teil rauskommen soll.









FFVII Remake: Reno & Rude, Corneo Final Fantasy, Final Fantasy, Final Fantasy VII, Final Fantasy VII Remake#, Square Enix

Autor:  tobiiieee

https://jpgames.de/2023/04/final-fantasy-vii-remake-square-enix-beleuchtet-renos-charakter-und-rudes-stilbewusstsein/

NewsPCPS4PS5

Final Fantasy VII Remake: Square Enix beleuchtet Renos Charakter und Rudes Stilbewusstsein

In regelmäßigen Abständen teilt Square Enix Eindrücke aus den Konzeptphasen von Final Fantasy VII Remake. Erst kürzlich widmete man sich dabei etwa dem schmierigen Gangsterboss Don Corneo.

Aber auch das ikonische Turks-Duo Reno und Rude wird im Zuge dieser Reihe näher beleuchtet. Die neuen Informationen liefert dabei einmal mehr der japanische Twitter-Account zum Spiel.

Reno kann auch anders

Der Tweet zu Rotschopf Reno thematisiert seine Attitüde im Verlauf von Final Fantasy VII Remake. SpielerInnen treffen ihn erstmals in Aeriths Kirche – in Kapitel 8. Renos Aufgabe für die Mission lautet, Cloud zu neutralisieren – ihn aber nicht zu töten. Entsprechend entspannt und quirlig präsentiert sich der wendige Kämpfer im ersten Gefecht.

In Kapitel 12 gibt es hingegen eine Szene, in der er seine ihm zugeworfene Waffe auffängt – ein Schlagstock inklusive prominentem Shinra-Symbol. Mit dieser Szene wollte das Entwicklerteam Renos Verantwortungsbewusstsein und Entschlossenheit als Mitglied der Turks zeigen – die ja ein Ableger Shinras sind.

Der Tweet enthält auch einige Konzeptzeichnungen. Abgesehen von Reno selbst können wir die Konstruktion seines Schlagstocks und seine Minen begutachten.

Stilvoller Rude

Aber was ist mit Rude? Im Tweet zu Renos kühlerem Partner widmet man sich vor allem den vielen Details, die Rudes Look ausmachen. Er nutzt eine Krawattennadel an seiner Krawatte und trägt im Gegensatz zu Tseng und Reno ein schwarzes Hemd.

Square Enix erklärt auch, dass das Entwicklungsteam viel Mühe in das Design seiner Sonnenbrille und seiner Augen gesteckt habe. Sie wollten, dass Rude wie eine andere Person aussieht, sobald er seine Brille abnimmt.

Final Fantasy VII Remake ist für PlayStation 5, PlayStation 4 und PCs verfügbar. Die Fortsetzung der Remake-Trilogie – Final Fantasy VII Rebirth – ist für kommenden Winter angesetzt.

via Siliconera, (2), Bildmaterial: Final Fantasy VII Remake, © 1997, 2020 SQUARE ENIX CO., LTD. All Rights Reserved. CHARACTER DESIGN: TETSUYA NOMURA / ROBERTO FERRARI. LOGO ILLUSTRATION: ©1997 YOSHITAKA AMANO

 

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https://jpgames.de/2023/04/final-fantasy-vii-remake-welche-bedenken-man-bei-gangsterboss-don-corneo-hatte/

NewsPCPS4PS5

Final Fantasy VII Remake: Welche Bedenken man bei Gangsterboss Don Corneo hatte

In regelmäßigen Abständen teilt Square Enix Eindrücke aus den Konzeptphasen von Final Fantasy VII Remake. Nun veröffentlichte man neue Informationen bezüglich der Charakterisierung des schmierigen Don Corneo, inklusive Konzeptzeichnungen. Die neuen Informationen liefert einmal mehr der japanische Twitter-Account zum Spiel.

So entwickelte man Don Corneo für das Remake

In diesem wird auch auf eine Frage bezüglich des Ansatzes des „FFVIIR“-Entwicklerteams bei der Anpassung von Don Corneo für das Remake eingegangen. Die Frage konkret:

Die FFVII-Remake-Version von Corneo ist dank der Stimme, der Sprachausgabe und der Bewegungen des Charakters beeindruckender als das Original. Was war Ihr Ansatz bezüglich seiner Charakterisierung?

In der Antwort heißt es, dass Leute aus Don Corneos Verbrechersyndikat für ihren einzigartigen Dialog bekannt seien. Die ursprüngliche Charakterisierung der Figuren aus dem Original seien aber ohnehin bereits stark gewesen.

Im Zuge der Entwicklung des Originals hat sich das Entwicklerteam das Schlagwort „hohi“ ausgedacht. Die EntwicklerInnen hatten allerdings Bedenken, dass es komisch klingen könnte, würde man diesen Ausruf in gesprochene Sprache übertragen. Man entschied sich letztlich aber, diesen Aspekt für das Remake unverändert zu lassen. Stattdessen achteten sie darauf, es nicht mit den Ad-libs zu übertreiben.

Das Team erwähnt weiter, dass es Spaß gemacht hat, die Figur zu erschaffen, da der Mocap-Schauspieler die vorab aufgezeichneten Lines toll umzusetzen wusste. Darüber hinaus integrierte das Team Elemente in Corneos Charakter, die in Werken im Zusammenhang mit FFVII auftauchten, die nach dem Originalspiel erschienen, wie z. B. das Erinnerungsfoto von Don Corneo in Kazushige Nojimas Roman.

Final Fantasy VII Remake ist für PlayStation 5, PlayStation 4 und PCs verfügbar. Die Fortsetzung der Remake-Trilogie – Final Fantasy VII Rebirth – ist für kommenden Winter angesetzt.

via Siliconera, Bildmaterial: Final Fantasy VII Remake, © 1997, 2020 SQUARE ENIX CO., LTD. All Rights Reserved. CHARACTER DESIGN: TETSUYA NOMURA / ROBERTO FERRARI. LOGO ILLUSTRATION: ©1997 YOSHITAKA AMANO

 

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25 Jahre Final Fantasy VII: Bilder aus einer anderen Welt Final Fantasy, Final Fantasy, Final Fantasy VII, Final Fantasy VII Remake, Square Enix

Autor:  tobiiieee

https://jpgames.de/2023/04/final-fantasy-vii-in-der-realitaet-foto-wettbewerb-liefert-beeindruckende-ergebnisse/

News

Final Fantasy VII in der Realität: Foto-Wettbewerb liefert beeindruckende Ergebnisse

Zum 25. Geburtstag von Final Fantasy VII hat Square Enix im vergangenen Jahr ein virtuelles Museum eröffnet. Dort gibt es zahlreiche Illustrationen aus dem Original, aber natürlich widmet man sich auch dem Remake.

Jetzt gibt es dort eine neue Ausstellung. Square Enix veranstaltete in Japan einen Wettbewerb, bei dem Fans ihre Fotos einreichen sollten. Thema: Final Fantasy VII in der Realität. Das Ergebnis sind Alltagsfotografien, die auf verblüffende Weise an Final Fantasy VII erinnern.

Fans fotografierten Industriegebiete, Motorräder in der Nacht, einen Zugeinen Canyon oder auch einen Marktplatz. In jeder dieser Szenen werdet ihr, obwohl sie eigentlich überhaupt nichts mit Final Fantasy VII zu tun haben, Final Fantasy VII erkennen. Ein Fan schickte sogar ein Foto aus der Asahi-Brauerei ein und selbst dort seht ihr den Klassiker!

Folgende und weitere tolle Fotografien findet ihr im virtuellen Museum. Ihr könnt euch aber auch bei Twitter das Hashtag #FFVII25th_photo aufrufen, um noch mehr Fotos zu sehen, die es nicht ins Museum geschafft haben.

Bildmaterial: Square Enix

 



FFVII Remake: Cloud und die Moiren Final Fantasy, Final Fantasy, Final Fantasy VII, Final Fantasy VII Remake, Square Enix

Autor:  tobiiieee

https://jpgames.de/2023/03/final-fantasy-vii-remake-das-ist-der-wirkliche-grund-warum-cloud-die-moiren-sehen-kann/

NewsPCPS4PS5

Final Fantasy VII Remake: Das ist der wirkliche Grund, warum Cloud die Moiren sehen kann

Square Enix widmet sich gern mal Fan-Fragen zu hauseigenen Projekten. Via Twitter kam nun die Frage auf, warum Cloud in Final Fantasy VII Remake erst dann in der Lage war, die Moiren zu sehen, als Aerith nach ihm griff.

Darum sieht Cloud die Moiren

Wir erinnern uns: Die Moiren wurden für das Remake des JRPG-Klassikers neu erdacht. Sie versuchen, den Lauf der Geschichte zu bewahren – dafür greifen sie immer wieder ein. Und in Final Fantasy VII Remake scheint ihnen das auch noch ganz gut zu gelingen. Übrigens ein Umstand, der sich mit Final Fantasy VII Rebirth ändern soll.

Aber zurück zur Fan-Frage: Der Grund dafür, dass Cloud die Moiren sehen kann, sei weniger wegen seines Kontaktes zu Aerith selbst als vielmehr, weil er sich ihren „Angreifern“ stellte. Er kann sie sehen, weil die Moiren ihn als jemand erachten, der das Schicksal des Planeten beeinflussen kann. Aus ganz ähnlichen Gründen sollen entsprechend auch Barret und Rufus sie sehen können.

Welche Rolle die Moiren weiterhin spielen, erfahren wir wohl im zweiten Teil der Remake-Trilogie. Diese ist übrigens in besten Händen, wie Final-Fantasy-Schöpfer Hironobu Sakaguchi findet. Er ist sich sicher, dass sein Kollege, Yoshinori Kitase, das „bestmögliche Ergebnis“ liefern wird.

Final Fantasy VII Rebirth soll kommenden Winter für PlayStation 5 erscheinen.

Bildmaterial: Final Fantasy VII Remake, © 1997, 2020 SQUARE ENIX CO., LTD. All Rights Reserved. CHARACTER DESIGN: TETSUYA NOMURA / ROBERTO FERRARI. LOGO ILLUSTRATION: ©1997 YOSHITAKA AMANO

 

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FFVII: Änderungen am Remake Final Fantasy, Final Fantasy, Final Fantasy VII, Final Fantasy VII Remake, Square Enix

Autor:  tobiiieee

https://www.dvd-forum.at/final-fantasy-vii-remake-kitase-erklaert-mal-wieder-die-aenderungen

„Final Fantasy VII Remake“ – Kitase erklärt mal wieder die Änderungen

 

Klar, „Final Fantasy VII“ ist ein absolutes Meisterwerk unter den Videospielen und hat berechtigterweise den Ruf, den es heutzutage genießt. Doch auch das Remake von 2020 war ein sagenhaftes Spiel mit einer granatenstarken Inszenierung und sinnvollen Modernisierungen.

Wobei die Änderungen in der Story nicht jedem „Final Fantasy“-Fan gefielen und Square Enix dafür einiges an Kritik einstecken musste. Dazu wurde auch schon viel gesagt, Game Director Yoshinori Kitase hat sich aber dennoch mal wieder dazu geäußert.

So begründet er die Änderungen mit dem eigenen Anspruch an solche Neuauflagen und der Nostalgie, die einen oft blendet. Er habe es schon selber erlebt, dass diese bei Remakes zwar vorhanden ist, aber schnell auch wieder verschwinde. Und genau hier braucht es dann Änderungen am Original, um die Spieler*innen bei Stange zu halten. Weiterhin bestätigte er, dass auch Teil 2 und 3 des „Final Fantasy VII“-Remakes vom damaligen Spiel abweichen werden.

Wann „Final Fantasy VII Rebirth“, also der nächste Teil des Projekts, genau erscheint, ist noch nicht bekannt. Square Enix gibt hier lediglich Winter 2023 an.

 

ANGEBOT
Final Fantasy VII Remake PS4

Letzte Aktualisierung am 7.02.2023 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API

 

https://jpgames.de/2023/02/final-fantasy-vii-remake-kitase-erklaert-warum-aenderungen-an-der-story-notwendig-sind/

NewsPS5

Final Fantasy VII Remake: Kitase erklärt, warum Änderungen an der Story notwendig sind

In einem für Fans unglaublich interessanten Interview von VG247 mit Yoshinori Kitase anlässlich des 26. Geburtstags des Spiels geht der Producer auch auf Neuerungen in der Remake-Trilogie ein.

Autor Alex Donaldson stellt die interessante Frage, wie es war und ist, das FF7-Universum zu erweitern und teilweise auch umzudeuten. Nicht erst seit Final Fantasy VII Remake gibt es Veränderungen im FF7-Universum. Mit jedem Teil der Compilation wurde die Welt von FF7 reicher, aber mitunter auch anders.

„Wie war es, solche Story-Entscheidungen zu treffen, Story-Elemente zu verändern und neue Informationen zu enthüllen, ohne die Wirkung des ursprünglichen Spiels zu verändern?“, fragt Donaldson seinen berühmten Interview-Partner. Kitase muss es wissen, denn er war von Anfang an dabei.

Interesse an Nostalgie allein geht schnell verloren

„Wir sind an das FF7-Remake-Projekt mit dem Ziel herangegangen, es zu etwas zu machen, das sowohl von Fans des Originalspiels als auch von Leuten, die es nicht kennen, genossen werden kann“, bleibt Kitase zunächst vage.

„Ich habe auch schon die Erfahrung gemacht, dass ein Spiel, das ich in der Vergangenheit geliebt habe und mit dem ich viel Spaß hatte, neu aufgelegt wurde, und ich habe es aus überwältigender Nostalgie heraus gekauft und gespielt. Es macht zwar eine Weile Spaß, aber der Spaß an der Nostalgie hält nur in den ersten Abschnitten an. Das habe ich auf halber Strecke gemerkt und nicht weitergespielt“, führt Kitase in seine folgenden Sätze ein.

„Deshalb beschloss ich, dass Final Fantasy VII Remake nicht nur an die Nostalgie appellieren sollte, sondern auch eine neue Geschichte beinhalten sollte, um sich gleichzeitig nostalgisch und frisch anzufühlen“, so Yoshinori Kitase.

„Das Ergebnis ist, dass wir den Fans in Teil 2 [Rebirth] und Teil 3 die Möglichkeit geben können, sich zu fragen, welche Teile dem Original zu 100 % treu bleiben – und wo neue Elemente hinzugefügt werden“, erklärt Kitase weiter.

Änderungen erwarten uns auch in Rebirth

Einige Story-Änderungen und natürlich sehr viele Story-Erweiterungen hatten uns bereits in Final Fantasy VII Remake erwartet und es sieht alles danach aus, als dürften wir uns auch mit Final Fantasy VII Rebirth darauf freuen.

Zuletzt hatten die Entwickler bereits in einem Interview klipp und klar gesagt, dass die Moiren die „vorbestimmte Zeitlinie“ in Final Fantasy VII Rebirth nicht einhalten können. Die (ebenfalls völlig neuen) Wesen versuchen in Final Fantasy VII Remake, den Lauf der Geschichte zu bewahren. Dafür greifen sie immer wieder aktiv ein. In Final Fantasy VII Rebirth wohl nicht immer erfolgreich.

Die Bedenken von Fans, dass eine der dramatischsten Entscheidungen im Original jedoch rückgängig gemacht wird, scheint nicht zu bestehen. Vieles weist jedoch darauf hin, dass Zack Fair eine bedeutendere Rolle als im Original spielt. Allein der Fakt, dass Square Enix aufwendig Crisis Core: Final Fantasy VII Reunion neu aufgelegt hatte. In diesem Fall übrigens sehr nah am Original.

Final Fantasy VII Rebirth erscheint im Winter 2023.

Bildmaterial: Final Fantasy VII Rebirth, Square Enix

 



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