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Remind Me...

(KaixRei)
von

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Remind Me...Of Who I Am


 

Erinnere mich daran...wer ich bin
 


 

Kai Hiwatari.

Das war sein Name...wurde ihm zumindest so gesagt.

Jedoch hegte er dabei auch keinen Zweifel mehr, nachdem er die ganzen Zeitungsartikel von den Bladebreakers - bei denen er anscheinend der Teamkäptn war – gesehen hatte und sein Name darin immer zu erwähnt wurde.

Meistens wurde er mit den Worten ´gefühlskalt` und ´unnahbar` beschrieben.

Als er seine anderen Teamkameraden, die nach gegebenen Angaben auch seine Freunde waren, darauf angesprochen hatte, hatte man ihm lediglich gesagt, dass er auf die Öffentlichkeit nicht gerade wie der – Takaos Worten nach - Strahlemann höchstpersönlich wirkte und sie nur nicht durch seine harte Schale blicken konnten.

Im Gegensatz zu ihnen, seinen Freunden.
 

Diese Tatsache hatte ihn nicht gerade positiv gestimmt und er stellte sich in seinen Gedanken oft die Frage, wie seine Persönlichkeit wohl gewesen sein musste.

War er – so wie die anderen es ihm versucht hatten zu erklären - zu fremden Menschen so kalt und gefühllos wie es diese Zeitungsfritzen beschrieben, und nur zu Menschen, die er wirklich kannte offen und herzlich?

Oder war er auch zu seinen Freunden so verschlossen, wie es ihm bereits seine unbewussten Taten selbst oft bewiesen hatten?

Ihm war durchaus aufgefallen, dass er am Tag nicht sehr viel redete und eher schweigsam an einer Wand gelehnt stand und über vielerlei Dinge nachgrübelte.

Erst dachte er, dass wäre alles nur, weil er sich immer noch fremd in diesem Haus und bei diesen Leuten fühlte.

Doch merkte er schnell, dass er das alles eher unbewusst tat, so als ob er es nicht anders gewohnt war.
 

Er war bereits seit zwei Wochen aus dem Krankenhaus entlassen und wohnte nun mit seinen anderen Teammitgliedern bei Takao zu Hause, da sie hier ihre meiste Zeit verbrachten, wenn sie nicht durch die Weltgeschichte reisten und Wettkämpfe bestritten.

Auch die Fäden an seiner Kopfverletzung wurden bereits gezogen.

Nun blieb er nicht nur mit seinen fehlenden Erinnerungen zurück, sondern auch mit einer Narbe.

Wirklich tolle Aussichten!
 

Im übrigen wusste Kai – langsam gewöhnte er sich an seinen Namen - nun endlich was Beybladen bedeutete und dass er es erstaunlicher Weise immer noch so gut beherrschte, wie schreiben, rechnen und lesen.

Dr. Kanbara hatte gemeint, dass es im Falle einer Amnesie nur selten passierte, dass der Betroffene diese Grundkenntnisse ebenfalls vergaß und zum Glück gehörte Kai nicht zu dieser Minderheit.

Es war schon schwer genug für ihn, sich nicht an seine Vergangenheit erinnern zu können, da brauchte er auch nicht noch wie ein Erstklässler lesen, schreiben und rechnen lernen zu müssen.
 

Auch hatte es ihn überrascht, dass er die Sprache russisch genauso gut wie japanisch sprechen und verstehen konnte, wenn nicht sogar noch besser.

Auf seine Verwunderung hin, hatten ihm die anderen erklärt, dass er ursprünglich aus Russland käme und sein Großvater - der mittlerweile durch seine Gier nach Macht, im Gefängnis gelandet war – sehr reich wäre.

Nur hatte ihn dieses Geld niemals so sehr gereizt, dass er deswegen dessen Geschäfte weiter übernehmen wollte und sich stattdessen dazu entschieden hatte, lieber weiterhin bei den Bladebreakers in seiner Position als Teamleader zu bleiben.
 

Kai fand das alles ja schön und gut, nur wollte er diese Worte auch endlich selbst nachempfinden können und nicht nur davon in Kenntnis gesetzt werden.

Es war einfach so schwer, nicht zu wissen, was für Entscheidungen man damals in seinem Leben getroffen hatte und welche Leute einem Nahe gestanden waren und welche nicht.
 

Wenigstens konnte er mittlerweile zu den Gesichtern seiner ´Freunde` langsam aber sicher einige Charaktereigenschaften einordnen.

Zum Beispiel wusste er jetzt, dass Takao eine ganz schöne Nervensäge sein konnte und das lauteste Organ in ihrer Gruppe repräsentierte. Max stand ihm in diesem Punkt in nichts nach, nur konnte er sich in einigen Momenten mehr beherrschen und wusste, wann er besser den Mund halten sollte. Kenny, der kleine Junge mit der Brille, schien an seinem Computer, welchen er liebevoll Dizzy nannte, ziemlich zu hängen und das im wahrsten Sinne des Wortes.

Kai konnte sich nämlich nicht daran erinnern, ihn jemals ohne dieses Teil gesehen zu haben und er fragte sich insgeheim, ob der Kleine es überhaupt auch mal aus der Hand legte oder es ihm festgewachsen war.

Zu guter Letzt war da noch Rei...
 

Er war jemand, den Kai nur schwer einschätzen konnte. Oft betrachtete er ihn als den ruhigen und harmonischen Pol der Gruppe, wenn er Abends im Wohnzimmer ein Buch las, anstatt sich mit Takao und Max über den neuesten V.I.P Klatsch auszutauschen, welchen die beiden im Fernseher aufschnappten.

Doch dann überraschte ihn der Schwarzhaarige wieder, wenn er beispielsweise beim Essen seine Stimme erhob, um Takao zurechtzuweisen, wie ein normaler Mensch zu essen und nicht wie ein Schwein, dass man mästen wollte.
 

Aber was ihn am meisten an Rei irritierte, war dessen Wirkung auf ihn selbst.

Da er sich mit dem Schwarzhaarigen auch ein Zimmer teilte, war es unvermeidbar, sich oftmals nach dem Duschen, nur mit einem Handtuch um die Hüften, im Zimmer zu begegnen.

Auch war es dann für ihn undenkbar, seinen Blick dabei nicht über den grazilen und eher zierlichen Körper Reis wandern zu lassen und sich sein Herzschlag daraufhin einige Takte beschleunigte.

Manchmal perlten ihm ein paar Wassertropfen von den langen nassen Strähnen den nackten Rücken hinunter, welchen die blutroten Augen bis zu dessen verschwinden im Handtuch verfolgten und er sich oft wünschte, diese Tropfen durch seinen eigenen Finger zu ersetzen.

Einmal diese bronzefarbene Haut berühren zu dürfen.

Sie zuerst hauchzart mit seinen Fingerkuppen zu streifen und dann immer kühner zu werden...
 

Oft hatte er sich nach diesen unzüchtigen Gedanken mit geröteten Wangen schnell abgewandt und war selbst danach duschen gegangen, um bestimmte Dinge bereits im Voraus im Keim zu ersticken.
 

Inzwischen war es bereits Abend und Kai hatte sich dazu entschlossen, wie fast jeden Abend eigentlich, draußen auf der Holzterrasse zu sitzen.

Dabei hatte er ein Knie angezogen und den Ellenbogen darauf gestützt, während sein Blick in den sternenklaren Himmel gerichtet war.

Seine Gedanken versuchten währenddessen angestrengt einen kleinen Erinnerungsfetzen zu bekommen, doch leider vergebens.
 

„Stör ich?“, hörte er plötzlich die ihm bereits wohlbekannte Stimme Reis und sah zu ihm auf.

„Darf ich mich zu dir setzen? Da drinn halte ich es einfach keine Sekunde länger aus.“

Damit deutete der Chinese mit dem Finger Richtung Wohnzimmer, wobei man hier nur gedämpft die Stimmen von Takao und Max heraushören konnte und Kai Reis Empfinden, die Flucht zu ergreifen sehr gut nachvollziehen konnte.

Schließlich wusste er mittlerweile ja, wie nervig die beiden zusammen sein konnten und was für einen starken Lautpegel das ganze annehmen konnte.
 

Nickend bejahte er dessen Frage und sah zu, wie sich der Schwarzhaarige ihm Gegenüber im Schneidersitz sinken ließ, seinen Rücken dabei an den Holzpfosten hinter sich lehnte.

„Wie geht es dir mittlerweile? Wird dir in deiner Umgebung langsam etwas wieder vertraut?“, fragte ihn Rei, woraufhin Kai seufzend seinen Kopf wieder der dunklen Nacht zuwandte.

„Nein, nichts. Es ist, als ob eine Wand in meinem Kopf wäre, an der ich einfach nicht vorbeikommen kann und die jegliche Erinnerungen blockiert“, erwiderte er etwas niedergeschlagen, woraufhin der Schwarzhaarige lediglich bedauernd nickte.
 

Kurz breitete sich eine angenehme Stille zwischen ihnen aus, in der auch Rei seinen Blick auf den Himmel gerichtet hatte und beide ihren eigenen Gedanken nachgingen.
 

„Rei?“, sprach ihn der Graublauhaarige nach kurzer Zeit an, da er sich diese Frage bereits seit dem Tag seines Erwachens gestellt hatte und bis jetzt gezögert hatte, sie endlich auszusprechen.

Woher er jedoch nun den Mut dazu hernahm, war ihm selbst schleierhaft, er wusste nur, dass er es endlich wissen wollte!

Vielleicht würden sich dann seine ganzen Reaktionen auf Rei irgendwie erklären lassen.
 

Er spürte den Blick der goldenen Augen auf sich, die ihn fragend musterten, drehte jedoch selbst seinen Kopf nicht in dessen Richtung, sondern wich diesem lieber aus.

„Wie war eigentlich unser beider Verhältnis vor meinem Unfall?“

Nun war die Frage endlich raus und er war ziemlich erleichtert darüber.
 

„W-Wieso fragst du?“, wollte der Chinese nach einigen Momenten der Sprachlosigkeit wissen.

Was sollte er ihm nun antworten?

Auf jeden Fall nicht die Wahrheit...zumindest noch nicht.

Er konnte schließlich nicht mit der Tür ins Haus fallen und ihm gestehen, dass er das Gefühl hatte, dass etwas 'mehr' zwischen ihnen gewesen war, was wahrscheinlich auch der Auslöser für diese seltsamen Empfindungen für Rei waren.

„Ich bin nur neugierig“, erwiderte er stattdessen Schulterzuckend, obwohl er innerlich nicht so gelassen war, wie er dem Schwarzhaarigen versuchte weiß zu machen.
 

Dieser sah ihn immer noch etwas verwundert und skeptisch an, bevor er zu einer Antwort ansetzte.

„Naja, wir waren eben Freunde...“, kurz musste der Schwarzhaarige bei diesem Gedanken auflachen.

„Zumindest würde ich behaupten, dass ich dir von den anderen beiden, Kenny mal außen vor gelassen, am wenigsten auf die Nerven gegangen bin.“
 

Diese Aussage machte Kai stutzig, woraufhin er nun doch seinen Blick zu dem Schwarzhaarigen wandte.

„Wie meinst du das?“, konnte er nicht widerstehen nachzuhaken und erntete ein ergebendes Seufzen seitens Rei.

„Wir hatten eigentlich beschlossen, dir anfangs nicht die ganze Wahrheit zu sagen und es dich selbst herausfinden zu lassen. Wir haben uns einfach Sorgen darüber gemacht, wie du wohl darauf reagieren würdest. Aber ich finde, du hast ein Recht darauf, alles was deine vorherige Persönlichkeit betrifft zu erfahren.“

Nun machte Rei ihn wirklich neugierig, was er auch in seinem Blick, mit dem er ihn unverwandt bedachte, deutlich zu erkennen ließ.
 

Diesem forderndem Blick nicht mehr standhalten könnend, richtete Rei seinen wieder auf den mit Sternen besetzten Himmel, ehe er anfing zu sprechen.

„Du warst nicht gerade ein sozialer Mensch, nachdem wir dich kennengelernt hatten. Genau genommen warst du ein Einzelgänger, hast dich vor einer Freundschaft zu uns gewährt, niemanden wirklich an dich rangelassen und deinen eigenen Kopf immer stur durchgesetzt; also ein richtiger Sonnenschein eben“, schloss Rei seine Worte scherzend, mit einem Versuch diese für Kai nicht so negativ klingen zu lassen, wie sie es eigentlich waren.

Leider zeigte es bis auf ein abfälliges Schnauben und ein gemurmeltes: “Ich habs geahnt“, von dem Graublauhaarigen keine Wirkung.
 

Doch wollte Rei diese Worte nicht einfach so stehen lassen und versuchte sie zu hinterfragen.

„Du wurdest, bevor wir uns begegnet sind, jahrelang bei deinem Großvater in einer Abtei hart für das Beybladen trainiert und da du ja bereits weißt, dass dieser Mann kein guter Mensch war, hat er dich dadurch wahrscheinlich auch zu diesem kühlen und abweisenden Menschen gemacht, der du danach geworden bist.“
 

„Denkst du, dass sollte mich beruhigen?“, vernahm er nun Kais Stimme, die ziemlich fassungslos klang.

„Ich kann einfach nicht fassen, was für ein antisoziales Wrack ich damals gewesen sein musste.“

'Und es auch nach meinen unbewussten Verhaltensweisen zu urteilen immer noch zu sein scheine...', fügte Kai in Gedanken hinzu.
 

Sofort legten sich seine goldenen Augen auf den Graublauhaarigen und er musste sich wirklich zurückhalten, ihm nicht seine Hand tröstend auf die Schulter zu legen.

„Du konntest nichts dafür, dass du so geworden bist, Kai“, sagte er nun mit Nachdruck.

„Außerdem hast du dich uns, während unserer Bladebreakers Zeit, viel mehr geöffnet und hast uns schlussendlich als Freunde akzeptiert – auch wenn du es vielleicht nicht offen zugegeben hast. Sollte die Gegenwart für dich nicht viel mehr zählen, als die Vergangenheit?“

Bevor Rei überhaupt wusste, was er sagte, war es ihm bereits herausgerutscht und er senkte betreten seinen Blick auf den Holzboden.

„Tut mir leid, ich meinte eigentlich bevor du alles wieder vergessen hattest“, versuchte er seinen Fehler zu erklären und sah somit auch nicht wie sich dabei ein kurzes Lächeln auf Kais Lippen schlich.

„Schon gut, ich weiß, wie du es gemeint hast“, antwortete der Graublauhaarige mit überrascht sanfter Stimme, was Rei dazu veranlasste aufzusehen und dem Blick roter Rubine zu begegnen, die ihn genauso sanft ansahen.
 

Es war komisch, solch einen Blick von Kai zu bekommen.

Auf der einen Seite jedoch auch sehr vertraut, wenn er sich an den Moment damals am Strand erinnerte, als sie gemeinsam trainiert hatten.
 

„Heißt das also, dass ich auch dich nicht an mich rangelassen habe?“, fragte der Graublauhaarige plötzlich überrascht nach und riss Rei damit aus seinen Gedanken.

„Ähm...ja...ich denke schon“, antwortete er etwas zögernd, da man diesen Satz auch zweideutig interpretieren konnte und wurde daraufhin von Kai mit einer hochgezogenen Augenbraue bedacht.
 

Sollte Rei ihm vielleicht sagen, dass er manchmal das Gefühl gehabt hatte, von ihm anders behandelt worden zu sein, als die anderen?

Sei es nur mit ein paar Gesten, die Kai wahrscheinlich unbewusst gemacht hatte, wie, ihm nach ihrem gemeinsamen Training die Hand zu reichen um ihm vom Boden aufzuhelfen, was er noch nie bei Takao oder Max getan hatte, soweit Rei es beurteilen konnte.

Oder diese leichte Besorgnis in seiner Stimme, wenn Rei sich bei einem ihrer Trainingskämpfe verletzt hatte...

Doch als ihm daraufhin eine bestimmte Situation zwischen ihnen einfiel, verwarf er diesen Gedanken wieder ganz schnell und ein trauriges Lächeln schlich sich auf sein Gesicht.

Das alles hatte nichts mit ihm persönlich zu tun gehabt, das wusste er aus erster Hand...
 

„Weißt du, Kai“, fing er an. “...ich habe versucht dir immer ein Freund zu sein, auch wenn du meine Freundschaft anfangs vielleicht nicht haben wolltest. Trotzdem habe ich dich immer wissen lassen, dass du sie besitzt, egal wie tief du dich auch in deinem Schneckenhaus verschlossen haben mochtest“, meinte der Schwarzhaarige dann leicht lächelnd, was Kai mit einem kurzen hochziehen seines rechten Mundwinkels erwiderte.
 

Eine weitere kurze Stille, die jedoch in keinster Weise unangenehm war, breitete sich zwischen den beiden aus, welche ihre Aufmerksamkeit ein weiteres Mal dem schönen Ausblick auf den Himmel schenkten.
 

„Rei?“, sprach Kai ihn wieder an und der Chinese wandte sich ihm fragend zu.

„Vielleicht habe ich damals deine Freundschaft nicht wirklich gewürdigt, doch jetzt...“, damit sah er ihn an und streckte ihm seine Hand entgegen.

„...Jetzt würde ich dich sehr gerne als einen Freund haben, denn ich glaube, ich könnte in meiner momentanen Situation wirklich einen gebrauchen und wer wäre da besser geeignet als du?“

Wenn Kai aus diesem Gespräch mit dem Schwarzhaarigen eines herausgefunden hatte, dann, dass er Rei, komme was wolle, unbedingt näher kennenlernen wollte.

In den letzten zwei Wochen hatten ihre Gespräche nur aus nebensächlichen Floskeln und der Frage nach seinem Gesundheitszustand bestanden, nun würde sich das ganze ändern.

Er wollte alles über Rei erfahren, über seine Wünsche, seine Träume und seine Vergangenheit.

Und vielleicht würde er bald auch das Geheimnis lüften können, was das genau für Gefühle waren, die sich bei dem Anblick dieses einzigartigen Jungen in ihm breit machten - obwohl er bereits eine gewisse Ahnung hatte.

Doch die wichtigste Frage dabei war vor allem warum!
 

Zuerst meinte Rei sich verhört zu haben, doch die Hand, die ihm immer noch einladend entgegengestreckt wurde und Kais nun freundliches Lächeln, welches er wirklich selten an ihm gesehen hatte, bewiesen ihm das Gegenteil.

Nicht länger zögernd, ergriff der Schwarzhaarige dessen Hand und besiegelte somit ihre neu entstandene Freundschaft mit einem glücklichem Lächeln.

„Nichts lieber als das.“
 

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Ich hab an diesem Kapi echt lange rumgebastelt und finde immer noch etwas zu bemängeln.

Aber vielleicht bin ich wieder mal zu kritisch mit mir selbst und ihr seht das ja ganz anders *hoffentlich* XD
 

So, hier fängt auch schon die eigentliche Umstellung von Kais Person an.

Denn ich glaube kaum, dass er Rei 'damals' einfach so von sich aus ein Freundschaftsangebot gemacht hätte...zumindest der Kai in meiner FF nicht ^.~

Im nächsten Kapi wirds dann wieder etwas 'heiß' und Kai bekommt seinen ersten Erinnerungsfetzen XD
 

Hoffe auf weitere Interessenten und vielen Dank für die bisherigen Kommis und die Favoeinträge euch umflausch*
 

LG



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  caramel-bonbon
2011-11-06T12:55:42+00:00 06.11.2011 13:55
so, nun bin ich gespannt, wie sie das anstellen wollen, dass sich kai wieder erinnert..
autsch... tut das nicht irgendwie weh, wenn man als ‚gefühlskalt’ beschrieben wird? :( ich mein, auch wenn man sich gegen außen so gibt, so ist man vielleicht innerlich wahnsinnig sensibel... nicht gerade taktvoll....
aber takao rettet die situation natürlich klasse :)

kai hat ja keinen hirnschlag erlitten, er leidet lediglich an einer retrograden amnesie, dabei verliert man lediglich das episodische gedächtnis, also alles autobiographische und alles, was er persönlich einmal erlebt hatte. das sensorische gedächtnis, faktenwissen also und eben deine grundkenntnisse, das bleibt intakt. (studiere psychologie, da lernt man das alles ausführlich)

vielleicht sollten sie ihm einen joint geben, wäre ja möglich dass dabei seine erinnerungen zurück kommen XD man sagt ja schließlich immer, dass kiffen die gedankenströme erweitert... nicht dass ich selbst kiffen würde, aber der gedanke ist mir grad gekommen, wie sie in einer runde sitzen und kiffen lol XD

[nicht wie ein Schwein, dass man mästen wollte] das...

oha, was hegt denn kai für gedanken über rei? hehe :D

ich weiß die lösung, kai... gesteh rei deine gefühle, und alles kommt zurück, wetten?? :D
die innere blockade hast du nämlich selbst aufgebaut und die ist so stark, dass du selbst nicht mehr dran vorbei kommst...

[nachdem wir dich kennengelernt hatten. Genau genommen warst du ein Einzelgänger, hast dich vor einer Freundschaft zu uns gewährt] gewehrt...

oh gott... wenn rei schon vorher in ihn verliebt war, dann muss er ihm ja jetzt, wo kai irgendwie total niedlich ist, regelrecht verfallen...

ooh ist das süüüüüüss!!! *-*
nein wie niedlich, was für ein süsser schluss! ^^
mal schauen, ob das tatsächlich bei dieser ‚freundschaft’ bleiben wird... lol

*bonbon da lass*

Von:  Yagyuu
2011-06-26T19:58:43+00:00 26.06.2011 21:58
Awwww~
Ein süßes Kapi!
*quietsch*
*_______________*

Und ich weiß nieee, was du immer hast!
Sei nicht immer so selbstkritisch und unsicher. XD
Schreib einfach weiter so schön weiter.
Und dann wird das alles schon.

Freu mich tierisch, wie´s weitergeht und was für Erinnerungen er wiederbekommt.
Bin wahnsinnig gespannt.
Hoffentlich kommt auch noch ein bissel Drama und so.
*grins*

Aber ne...im Ernst.
Die Szene draußen auf der Terrasse mit Sternenhimmel und so.
Einfach toll und so verdammt süß!

Freu mich aufs nächste Kapi! ^.^

hdggggsmdl
*kiss*
Von:  Lindoen
2011-06-26T10:56:03+00:00 26.06.2011 12:56
nyaaaaa ein neues kapitel *-*

du siehst das mal wieder alles viel zu kritisch... ist doch tutti bene (alles gut) bei dem kapitel ^^
freu mich schon aufs nächste kapitel, wenns etwas "heiß" wird, wie du so schön sagtest, und kai sich etwas erinnert :D

aber wehe du hörst dann an der besten stelle wieder auf xD

*keks geb**knuddel*

lg lin
Von:  xXRay-ChanXx
2011-06-26T10:04:51+00:00 26.06.2011 12:04
*hibbelig vorm Kapi hocks*
*lesen tu* *~*
ohwww Ohwww schon zwei Wochen vergangen x3 und noch keine Erinnerungen zurück armer Kai *ihn patta*
Also mir gefällt das kapi gut ^~^ am meisten das Gespräch zwischen Rei und Kai war fein x3 hehehe endlich mal die beiden allein *wedels*
Ich bin schon gespannt was im nächsten Kapi dem guten Kai wieder zurück kommt an erinnerungen *~* *hibbels* und wie das sich zwischen Kai und Rei noch entwickelt hehehe x3

Ich hab auch ö.ö glaub ich zumindest nen fehlerchen gefunden x3 wenn man es in großansicht macht ist es die dritte Seite unten etwas

...und welche Leute einem Nahe gestanden waren und welche nicht

Als da würde ich statt waren vielleicht haben hinsetzten ö.ö klingt für mich meiner Meinung nach besser in dem Satz *wedels* oder? Ô.Ô?

Das war auch der einzige fehler, wenns einer ist, den ich gefunden habs ^^
Hach bin schon aufs nächste Kapi gespannt ^^v
*Keks da lass*

LG x3
Von:  tenshi_90
2011-06-26T09:42:57+00:00 26.06.2011 11:42
Huhu!

Das Kapi ist echt klasse *Daumen hoch*

Die Szene auf der Terrasse sprüht ja regelrecht vor Romantik =) Ich konnte mir alles genau bildlich vorstellen.

Und ich finde deinen Kai echt süß :)

Bis zum nächsten Kapi =)

LG
Von:  Minerva_Noctua
2011-06-26T09:31:15+00:00 26.06.2011 11:31
Hi!

Mir gefällt das Kapitel gut.
Mir gefällt es, wie du die Charaktere darstellst und ich bin gespannt, was weiter passieren wird^^!
Die Szene, wo Kai Rei beschreibt und in Fantasien abdriftet, finde ich sehr schön.
Klar spielt die Amnesie keine vordergründige Rolle, aber sie sollte trotzdem realistisch sein.
Ich freue mich auf das nächste Kapitel!

Bye

Minerva
Von:  Jackie20
2011-06-26T08:05:25+00:00 26.06.2011 10:05
super kapitel
find ich schön das kai von sich aus die freundschaft will,
auch wenn er seine erinnerungen verloren hat
freu mich schon wenn es weiter geht
und welche erinnerungsfetzen er wieder bekommt
schreib schnell weiter
bye
Von: abgemeldet
2011-06-26T05:23:16+00:00 26.06.2011 07:23
Guten morgen xD.

Ich finde, dass das kapitel auch wieder super geworden ist und ich weiss nicht, was ich daran bemängeln könnte ;} .
knuffig, dass ausgerechnet Kai die Freundschaft will~ <3.

Ich bin gespant wie es im nächsten Kapitel weitergeht :}.
Bis dahin!
*Stück selbstgemacht Torte dalass*
LG ChibiMana

Von:  psychokannickel
2011-06-26T00:49:20+00:00 26.06.2011 02:49
*such**nichts findet**smile* also ich kann keine mängel hier finden x3 und kais jetzige persönlichkeit finde ich auch voll sweet. bitte, bitte schreib ganz schnell weiter, würde gerne wissen wie es weiter geht ^__^.


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