Oh Regen! Na toll! Ganz toll!
Es war fast Mitternacht und Matt sprintete unter das Dach einer Bushaltestelle. Dabei musste er doch zur nächsten U-Bahnstation, die allerdings noch gute 800 Meter von hier entfernt war. Mist!
Hallochen Ihr Lieben!
Ich hab es geschafft! Endlich ein neues Machwerk was fertig geworden ist. …Und wieder mal in einem Urlaub. Vielleicht sollte ich öfter mal Urlaub haben …. ;o) Naja, jetzt bin ich zumindest endlich mal wieder fertig.
Was so ein Urlaub alles bewirken kann! In doppelter Hinsicht!!! ^^
Hallo Ihr Lieben!
Endlich!!! Endlich ist diese Fanfiction fertig! Vor vier Jahren angefangen,… vor zwei Jahren weiter geführt und in meinem Sommerurlaub endlich fertig geworden.
Hallo!!!
Ja, ich weiß… eigentlich wollte ich mein nächstes „Machwerk“ länger werden lassen. Und eigentlich bin ich auch dabei eine längere Geschichte zu schreiben. Allerdings ist seit April eine Menge passiert, was mich leider viel zu sehr beansprucht hat.
Leicht wehten seine Haare im Fahrtwind. Noch schien die Sonne auf sie hinab und sie fuhren in der wohl romantischsten Umgebung mit seinem schwarzen Cabrio über eine kleine Küstenstraße, an hohen Klippen entlang. Wunderschön!
"Nein wen haben wir denn da?" fragte eine spöttische Stimme.
Taichi verdrehte die Augen. Er brauchte gar nicht aufzuschauen um zu wissen wer da dachte dass er ihn nerven konnte.
Yamato Ishida verdrehte gelangweilt die Augen. Ja, gelangweilt! Obwohl er gerade dabei war mit seinem Freund zu schlafen. Genau, er hatte gerade Sex und hatte die Zeit dabei gelangweilt zu sein und über seine Beziehung nachzudenken.
Gelangweilt, müde und vor allen Dingen genervt stand Yamato Ishida in der U-Bahn. Warum musste er ausgerechnet in der Rush Hour hier, zusammengepfercht mit vielen anderen Menschen in der U-Bahn hocken???
"Also Mr. Ishida, sie wohnen jetzt nun schon einige Monate in diesem Haus, in einem Luxusapartment. Warum?... Ich meine, gerade in diesem Haus, wo eher etwas ältere Leute... bzw. Geschäftsleute wohnen. Wissen sie was ich meine?"
Der Fußballplatz lehrte sich langsam. Endlich hörte dieses Grölen auf und die nervige Stimme des Sprechers hallte auch nicht mehr durch die Lautsprecher.
Viel zu langsam zog die Landschaft an dem Busfenster vorbei. Taichi Yagami war mit seiner Fußballmannschaft auf dem Weg nach Hause. Er wollte nur noch Heim. Nach Hause in seine Wohnung, seine gemütliche Wohnung und nach Hause zu Ihm!
>Der Flug von Berlin nach Tokio ist soeben gelandet...<
Eine monotone, fast gelangweilte Stimme klang durch die Hallen des Flughafens. Wenige Minuten später betrat Taichi Yagami zum ersten Mal seit zwei Jahren wieder japanischen Boden.
Schokobraune Augen... Er sah nur noch die schokobraunen Augen von Taichi. Tai kam auf ihn zu, nahm ihn in die Arme. Mir dem Zeigefinger glitt Tai über seine Lippen.